Der Charme der „Tat-Sächlichkeit“

Vor kurzem habe ich an einem Schwertseminar teilgenommen. Da ging es einerseits um das Üben von äußerer Technik; anderseits um Selbsterfahrung. Was ich wieder einmal spannend fand … (weiterlesen …)

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Der kleine Unterschied zwischen „kränken und gesunden“ …

In einem Gespräch mit einer mir nahestehenden Person wurde mir der alltägliche Unterschied zwischen Pathogenese (Fokus, auf das, was krankt macht) und Salutogenese (Fokus, auf das, was gesund macht) deutlich. Mein Gegenüber erfährt wie ich Aspekte, Dinge und Begebenheiten, die im Alltag nerven, belasten usw. Fast immer läuft bei den meisten Menschen eine Art (emotionaler) Bewertung im Sinne von: “das ist gut“ oder „das ist schlecht“ mit … Dann kann es auf einen kleinen Unterschied ankommen: (weiterlesen …)

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Resilienz … einmal ganz anders

Von dem deutschen Zenmeister Alexander Poraj stammt der folgende Ideenreigen. Er führte in einem Vortrag zum Thema Burnout aus, dass das Wort Resilienz von lat. resilire abstamme, was soviel wie zurückspringen bedeutet. Was soll denn da wohin zurückspringen? (weiterlesen …)

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Erst Liebe … dann Beziehung … am Ende Regeln

Auf einer Veranstaltung rutschte es mir raus: Am Anfang steht oft Liebe, dann folgt Beziehung und am Ende bleiben nur die Regeln. Ist das wirklich so? (weiterlesen …)

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