31.12.2002
Vor- Sichtig mit dem Vor –Nehmen …
Silvester … Übergang von einem Jahr ins andere. Der Tag der guten Vorsätze, mit denen bekanntlich der Weg zur Hölle gepflastert ist. Wer kennt es nicht, das mit dem „X“ aufhören und endlich mehr „y“ machen wollen.
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit dem Vorsatz „ sich nichts vorzunehmen“.
Ich bin mir bewusst, dass ich im Moment ein Freund der Haltung bin, dass das, was ist, genau richtig ist. Wie wäre es, sich vorzunehmen im nächsten genau das Gleiche wie bisher zu tun. Vielleicht gewürzt mit der Idee, es nur minimal anders und dafür bewusst (achtsam) zu tun.
Dazu eine kleine Geschichte …
Jürgen Weist, 31. Dezember 2002, Allgemeines