„Schau genau vor Dich. Was ist da ? Wenn du wahrnimmst, was ist, wirst du nicht fehltreten.“
(Todesgedicht des Zenmeisters Bassui im 13.J.)

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Wie diese Idee entstand … (Teil 1)


Oder unsere Vision ist in uns … wo sonst ?

Im letzten Jahr in Vorbereitung auf unser Seminar Visionen bekam ich 86 Mailanfragen rund ums Thema Visionen. Wie man sie fände, was man genau tun müsse, was ich für sie tun könne – das war der Tenor der meisten Anfragen. Als meine Antworten ( ja ich habe alle Anfragen beantwortet) eher in die Richtung gingen, womit man denn aufhören könne, man eher nach in Stille nach innen wahrnehmen solle – ja, da hatten sich von 86 schon 75 Anfragen im Ansatz erledigt.
Fazit: … scheinbar ist diese Wahrnehmungsrichtung nicht so beliebt, oder ?

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Wie diese Idee entstand … (Teil 2)


Irgendwann auf einem Rückflug von München, wo ich gerade einen Künstler aufgesucht hatte und ganz was „Merkwürdiges“ erlebt hatte ( ein Bild, ja ein Bild hatte mich außer Atem gebracht … ), fiel mir kurz vor der Landung der Name Conzendo „ein“ – einfach so. Das war vor ca. zwei Jahren. Jetzt bekam Anfang Dezember von einem Freund ein ganz besonderes Präsent. Die Großmutter seiner japanischen Freundin ( eine berühmte Kalligraphie-Meisterin) hatte mir Con – zen – do – Zeichen in Japanisch „ aufs Papier gezaubert“ .
Einfach so … Und die Übersetzung hatte es auch noch mal in sich: Con = Seele, Zen= das Gute , Do= der Weg. Ich war ziemlich baff und in Kontakt.
Über dieses Präsent …

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