31.10.2024
Am Leben erhalten…
Überfliegt man die Medien, so kann einem „angst und bange“ werden, wieviel Energie die Menschen in das Töten investieren. Was meine ich damit?Stichworte wie Gleitbomben, Angriffsdrohnen, Cyberkrieg usw. sind doch irgendwie markierend für eine z.Zt. mal wieder auflodernde Tendenz, oder? Für einen Moment habe ich mich gefragt, wenn all` dieses Geld, die Zeit, das Investment in Lebensförderliches investiert werden würde? In Schulen, in Pflege, die Bewahrung der Arten und der Natur und auch sonst was. Was könnte dann alles entstehen? Ich meine das jenseits von Detaildiskursen, ob und wie wichtig z.B. Verteidigung ist. Was ist die tiefe Grundlage des Zerstörerischen (über das natürliche Vergehen) hinaus? Was wütet da im „Hinteruntergrund“? Was wäre ihre Antwort…?
Wie können wir dem Leben, diesem existentiellen Wunder, den Raum einräumen, der ihm gebührt. Auch auf dieser Ebene braucht es vielleicht dringend einen Klimawandel, den sonst fegt uns der Sturm hinweg, den wir entfesseln.
Oder anders: Wolken führen keinen Krieg…
Herzlichst – Ihr
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Jürgen Weist, 31. Oktober 2024, Allgemeines
Entfesselte offene Aggressivität nicht nur in der Sprache und in der andere ausschließende Gruppenbildung folgt auf geschürte Ängste, wie ein Feuer rasen Geistesgifte um den neu entgrenzten (digitalen) Raum, in die Hirne und Netzwerke, Nervensysteme… und scheinbar kann oder will sich die vierte Gewalt nicht mäßigen. Was einem selbst übrig bleibt… achtsamer leben, nicht mittun.. aufmerksam und kritisch bleiben.