Meckern… eine Ausweichstrategie?

Könnten Schimpfen, Kritisieren und Meckern auf ein „Mehr“ hinweisen? Wenn Sie das interessiert, dann lesen Sie doch bitte den folgenden Impuls?Die folgenden Ideen sind natürlich sehr subjektiv und müssen so gar nicht auf Sie bzw. andere zutreffen und… dennoch…vielleicht ist ja was „dran“. Ich habe mal gelernt, dass Vorwürfe „verunglückte Wünsche“ sein können … was so viel sagt wie hinter jemandem Vorwurf steckt möglicherweise auch ein Bedürfnis. Oft hat Meckern auch damit zu tun, dass man sich über das, worüber man schimpft, „erheben“ möchte. Was soviel meint wie, es entsteht oft eine künstliche Hierarchie oder vermeintliche Stärke (oder Scheinlösung), die wiederum geeignet ist, das eigene Gefühl zu kanalisieren. Sprich, wenn ich jemanden anmeckere, dann brauche ich mich ja nicht damit auseinanderzusetzen, was das ganz persönlich für mich bedeutet oder mit mir zu tun hat. Vielleicht bin ich da unzufrieden, habe ein unangenehmes Gefühl oder was auch immer … Kritik kann hier bedeuten, mich aus der Opfer- in die Täterposition zu hieven. Aber eigentlich tue ich nicht groß was … außer eben zu kritisieren und damit etwas (projektiv) zu verschieben. Besonders doof  wird dies, wenn es ohne hin in eine vorhandene Hierarchie einfließt (z.B. Eltern, Ausbilder, Chef usw.).
Gutes Erforschen des Themas…
Herzlichst – Ihr

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