12.08.2021
Finsterkeit, die sich ins Leben schleicht …
Kennen Sie das? Sie sind morgens noch nicht ganz wach oder am Abend noch nicht ganz eingeschlafen, haben mal keinen so guten Tag und … und schon füllt sich der Kopf mit Sorgen, Dingen, die man erledigen muss, alten Geschichten usw. Das Karussell nimmt Fahrt auf …Was tun? Ich möchte Ihnen mal ein paar ungewöhnliche Tipps zum Ausprobieren „verschreiben“. Im Sinne von: Glauben Sie mir kein Wort, probieren Sie die Ideen praktisch aus …
Beginnen Sie damit, nicht davon weg zu wollen. Bleiben Sie bei dem was ist. So wach und bewusst, wie möglich!
Ein Sorgen-Karussell in Fahrt hat oft seine Wurzeln in einer Art Selbstablehnung. Probieren Sie das zu akzeptieren, ohne dagegen, davon weg zu wollen. Beobachten Sie sich und was sich da zeigt möglichst neugierig, erforschend, neutral. Probieren Sie, was an innerer (emotionaler) Reaktion passiert, wenn Sie die (die Idee der) Ablehnung als solche bejahen. Vielleicht ohne zu wissen, woher, warum und wieso. Und wenn Sie dann, quasi wie in eine dunkle Nacht hinaus, den Teil Ihrer selbst, diesen Persönlichkeitsaspekt würdigen, anerkennen und wertschätzen. Je ehrlicher und wahrhaftiger Sie das können, umso erstaunlicher wird die Wirkung sein …
Denken Sie nicht darüber nach … probieren Sie es aus. Machen Sie die Probe aufs Exempel.
Herzlichst-Ihr
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Jürgen Weist, 12. August 2021, Allgemeines
Guten Tag Herr Weist,
Nach dem Lesen des obigen Textes war ich ‚aus heiterem Himmel“ sehr emotional. Das Gefühl, dass da gerade kein Mensch da ist an den ich mich wenden kann, war übermächtig.
Ich verstehe noch nicht ganz den Zusammenhang des Sorgen-~Karussels mit der Selbstablehnung. Können Sie mir das anhand eines Beispiels erklären. Dafür wäre ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichem Gruss
Inge
Guten Tag, Herr Weist,
Ein sehr berührender Denkanstoss. Doch ist mir nich klar, wie das Sorgen-Karussell die Folge der Selbstablehnung ist. Haben Sie ein Beispiel für mich?
Das wäre hilfreich, vielen Dank schon im Voraus.
Herzlichen Gruss
Inge