Rein kognitive Lösungen schaffen neue Probleme …

Wir bilden uns ein, dass der Zeitgeist an einem Übermaß an Denkprozessen krankt. Wo man ein Problem löst, aber dadurch zwei neue entstehen (Hydra-Prinzip). Was meinen wir damit?Denken ist ein auf den „Punkt-kommen-Prozess“. Seine Grundlage ist das Unterscheiden, als das Trennen, das Herauspicken bestimmter Aspekte, von den man dann hofft, sie helfen. Aber gerade diese Abtrennung erzeugt dann oft neuen Mangel, weil im komplexen Ganzen dann Sachen unberücksichtigt bleiben müssen, die dann als problematisch erlebt werden. Maßnahmen kommt von Maßnehmen und nicht von „Darüber-Denken“. Ich plädiere deshalb sehr -zum wiederholten Male – für die Einbindung der Menschen in den jeweiligen Situationen. Denn die Leute vor Ort haben das beste Gefühl (eine Wahrnehmung der Zusammenhänge) und das Fachwissen für das Gesamtgefüge und damit für eine sinnvolle, passende Selbstorganisation. Denken ist ein wunderbares Instrument, quasi etwas, mit dem wir gedanklich probehandeln können. Und … es macht Sinn das „Gedachte“ gefühlvoll auszuprobieren. Das nenne ich „Maß nehmen“. Das ist nicht nur bei Schneidern so. Probieren Sie es einmal so. Ich glaube, die Ergebnisse sprechen für sich …
Herzlichst, Ihr

 

 

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