30.07.2020
Wie sich selber treu bleiben …?
Ist in Zeiten zunehmender Anforderungen von außen nicht immer einfach. Dazu vielleicht eine einfache, aber grundlegende Idee …Im Vorwege ein kleines Gedankenspiel: Die Aussage „sich selber treu bleiben“ setzt ein wenig voraus, dass man es schon wäre und dass es ein Wissen darum gibt, wer man selbst ist und diesem Etwas würde ein anderes treu bleiben. Klingt doch verwirrend, oder?
Jetzt die Idee: Wie sehr ich mich selbstbestimmen kann, hängt vom Grad der funktionellen Einbindung (Fremdbestimmung) ab. Punkt! Je weniger ich eingebunden bin (oder scheine), desto mehr kann ich kreativ und individuell bestimmen, was ich tue oder wer ich bin. Da gilt natürlich auch für verschiedene Ebenen des Daseins. Als Teil z.B. eines Paares habe ich vermutlich größeren Spielraum als ein Teil der Firma, in der ich angestellt bin, oder? Es sei denn … es sei denn, Ihre Partnerschaft hätte eine höhere funktionale Ausrichtung, als das Unternehmen, in dem Sie beschäftigt sind. Das allerdings kann ich mir nicht denken.
Sich da klar(er) zu sein, schafft Sinn … (und zwar im Sinne des Wortes).
Gutes Nachsinnen …
Herzlichst
Ihr Jürgen Weist
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Jürgen Weist, 30. Juli 2020, Allgemeines