16.04.2020
Anleitung zum Unglücklichsein 2.0
In schlechten Zeiten will man sich doch wenigstens gut fühlen. Ein möglicher Weg, manchmal aber auch ein Irrweg, ist der Versuch glücklich zu sein. Hier einige Hinweise darauf, „Warum das manchmal nach hinten losgeht“ …Also es beginnt damit, dass man sich nicht als glücklich erlebt, wenn man es sein möchte, oder? Die Startfrage wäre also: Wenn ich glücklich sein möchte, was bin ich dann eigentlich jetzt?
Dann (für Hartgesottene) einige diabolische Tipps, falls Sie mal zu glücklich sind oder es nicht zu den Umständen passt:
1. Seien Sie dankbar: Einfach für alles, besonders aber für Unangenehmes und Aspekte, die sie zutiefst ablehnen. Sie haben Zahnschmerzen, seien Sie froh, dass Sie welche haben …
2. Denken Sie positiv: Alles ist ausnahmslos gut, Sie sind nur nicht in der Lage, die richtige Perspektive einzunehmen. Alles hat auch sein Gutes und wenn sie das nicht finden, dann könnten Sie ja das noch positiv umdeuten, bis es passt. Sie verlieren Ihren Partner … na endlich öffnen sich neue Möglichkeiten.
3. Hilf anderen: Selbstvergessenheit bis zum Anschlag. Vorzugsweise für ausgesprochen undankbare Mitmenschen oder solche, die Ihre Hilfe gar nicht möchten… Sie und Ihre Hilfe ablehnen. Woher sollen die denn wissen, was für Sie (ich meine Sie) gut ist … Ihr Nachbar ist Alkoholiker. Schenken Sie ihm 500,- Euro für einen „spirit-intensiven Monat“.
4. Loslassen: Der ultimative Tipp … verschenken sie Ihr Geld. Lassen Sie alles los, Ihre Ziele, Visionen, Überzeugungen und alles an dem Sie „hängen“. Arm macht doch auf direktem Wege seelig, oder?Überweisen Sie ihrem Lieblingsmilliardär so viel sie können, er hat gefühlt ohnehin immer zu wenig …
Und wenn das alles nicht hilft, so bin ich sicher, dass Sie noch auf verrücktere Ideen kommen, falls es Ihnen mal zu gut geht …
Herzlichst
Ihr Jürgen Weist
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Jürgen Weist, 16. April 2020, Allgemeines