06.02.2020
Bewusst sein und bleiben …
Oft entscheidet unsere Art präsent und gegenwärtig zu sein über die Qualität dessen, was aus dem Moment für uns entsteht.
Aber warum, zum Himmel ist Präsenz so anspruchsvoll …?Beschreibungen, Warums oder Begründungen gibt es für das Phänomen zuhauf. Ich finde immer wichtiger, damit einen halbwegs guten Umgang zu finden. Bewusstsein zu entwickeln ist irgendwie wie aufwachen und möglichst lange wachzublieben. Und das ist beileibe kein Plädoyer gegen guten erholsamen Schlaf. Oder in einem anderen Bild gesprochen: Gegenwärtigkeit ist wie ein zugefrorenes, beschlagenes Fenster. Ich kann – für einen Moment – einen Sehschlitz freiwischen, der jedoch … sobald ich mit dem Wischen aufhöre, wieder zufriert und mir die Sicht (erneut) nimmt.
Ich hoffe, diese Metapher, dieses Sinnbild hilft Ihnen. Ich hoffe, es ermutigt Sie im einfach Dranbleiben. Und vielleicht, so befürchte ich, wird es mit der Zeit ja leichter oder die Öffnung friert nicht mehr komplett zu. Oder irgendwas in der Richtung … 😉
Herzlichst
Ihr Jürgen Weist
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Jürgen Weist, 6. Februar 2020, Allgemeines