Ist Nicht-Tun auch ein Tun …?

Eine Abnahme an Beziehungsbereitschaft – und/oder -willigkeit scheint zum Zeitgeist zu gehören. Oft reagieren Menschen nur noch auf das, was sie unmittelbar und direkt eindeutig betrifft.  Welche Kollateraleffekte (Nebenwirkungen) könnte das haben?

Klar gibt es zwischen einem Tun oder Nicht-Tun Unterschiede. Im Tun entsteht z.B. oft irgendeine Form. Vielleicht ein Mail, ein Anruf usw. Aber …und wenn man einmal genau hinspürt, dann gilt das auch fürs Nicht-Tun. Nur irgendwie indirekt, oder? Beispiel: Sie melden sich irgendwo an, gehen dann aber einfach nicht hin. Nach außen hat das die Wirkung: Sie haben eine Zusage nicht eingehalten, jemand hat Sie vielleicht erwartet und in Ihrem Unbewussten entsteht möglicherweise die Idee: Ich halte Zusagen nicht ein. Ich will das jetzt nicht auswalzen, aber in meiner Ideenwelt hat das enorme Auswirkungen.

Was möchte ich Ihnen empfehlen: versuchen Sie so gut wie möglich, Gestalten (Beziehungen, Bewegungen usw.) wieder (konstruktiv) zu „schließen“. Seien Sie achtsam mit dem, was Sie tun und nicht tun. Denn auch Nicht-tun hat eben nicht keine Wirkung.

Herzlichst
Ihr
Jürgen Weist

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