Das Dreieck von Funktion, Zustand und Bewertung

Viele Denkprozesse und ihre emotionale Bewertung laufen nach bestimmten Schemata ab? Möchten Sie mehr darüber erfahren?

Die meisten Menschen haben massiv gelernt, Funktionen, Ziele oder Pläne zu priorisieren (also dem die höchste Bedeutung zu geben!). Dann merken wir allerdings manchmal, dass unser körperlicher oder emotionaler Zustand suboptimal zur Funktion ist. In der Regel wird dann nicht das Ziel oder die Funktion infrage gestellt, sondern der Zustand. Alltagssprachlich klingt das dann so: Bin nicht gut drauf, hab` heute keinen guten Tag usw. Sind sie je (mal abgesehen von wirklicher Krankheit) auf die verrückte Idee gekommen, dass Ihr Zustand „nie falsch“ sein kann, weil der Körper ein hochsensibles Balancesystem ist. Natürlich gibt es Kontexte, in den die Funktion hoch angesiedelt sein sollte: Sie gehen bei Verkehr über die Straße oder müssen Ihren Flieger bekommen. Da stellt man den Zustand eher zurück …

Aber warum steht die Funktion bei vielen immer an erster Stelle. Warum? Warum nicht, wenn möglich den Zustand auch mal nach vorne schieben? Und warum nicht mal die Art der Einschätzung und Bewertung verändern. Viele schaffen das ja nicht mal am Sonntag oder im Urlaub? Machen das Gleiche nur irgendwie anders.

Also, meine Empfehlung: Forschen Sie … erforschen Sie, was Ihnen widerfährt, wenn Sie alle drei Variablen flexibel managen …

Herzlichst
Ihr
Jürgen Weist

#Körperintelligenz #conzendo #lifeBalance #entspannung

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