31.08.2017
Ungnädig sein …
Es gibt Zeiten, da ist man sich selbst oder anderen gegenüber „ungnädig“… erlebt sich als abweisend, eher lieblos, ist eher abwehrend – entweder eigenen oder fremden Impulsen gegenüber. Kennen Sie das? Damit bewusst(er) umgehen – wofür könnte das gut sein?
Neutral gesehen ist es nämlich ein Zustand, wie tausend andere … inhaltlich lässt dieser Zustand Hypothesen z.B. auf folgende Themen zu:
Gibt/ gab es Ungleichgewichte? Was bräuchte es für einen Ausgleich?
Wie sieht es mit dem Kontakt zu sich selbst aus?
Was ist zurückgezogen/ kontrahiert?
Womit bräuchte es Mitgefühl?
Usw. und sicherlich kommen Ihnen beim bewussten Einchecken in den jeweiligen Zustand sicher die beste Idee für einen konstruktiven Umgang damit. By the way: Es gibt keine „schlechten Zustände“, sondern nur Hinweise/ Rückmeldungen, was es für eine Wohlfühlbalance braucht …
Viel Konstruktive Erfahrungen mit dieser Betrachtungsweise
Ihr
Jürgen Weist
Jürgen Weist, 31. August 2017, Allgemeines