Information und Exformation

Von Kindheitsbeinen auf lernen wir, andere nachzuahmen und uns an unsere Umwelt anzupassen.
Das passt auch … zunächst jedenfalls, hat aber irgendwann einen gewissen Haken. Wollen Sie wissen, welchen ich möglicherweise meine?

Fragen: Wie geht etwas? Oder Infos zu googeln? Wer macht das nicht? Irgendwann trauen wir nicht mehr den eigenen Erfahrungen, werden abhängig von äußeren Informationen. Statt groben (meist nicht passenden) Infos von außen hätten wir da noch die feineren, subtilen Informationen des eigenen Gefühls im Angebot. Aber denen zu vertrauen, haben wir verlernt und fühlen ist dann irgendwann auch einfach zu anstrengend. Ja, und es kommt noch kurioser. Irgendwann, wenn unser Speicher mit ganz vielen Antworten und Formen gefüllt ist, dann bräuchte es manchmal den weichen Blick fürs Ganze. Dann müsste man die „Teetasse“ erst einmal leeren, überflüssigen „Müll“ rausbringen, um mit frischem Blick Neues zu erfassen.
Aber … Sie werden es nicht glauben, Menschen fragen an dem Punkt (aus Gewohnheit): Wie macht man das?

Herzlichst
Ihr
Jürgen Weist


 

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