02.06.2016
Wann einen die Muse küsst (oder auch nicht …)
Ort des Geschehens: Palma de Mallorca … in der Auszeit nach dem Coachingurlaub … draußen beim Frühstückskaffee. Oft eine Zeit, in der Inspiration, Ideen usw. nur so hervorsprudeln. Diesmal sprudelte gar nichts. Wenn Sie Lust haben … erzähle ich Ihnen die Geschichte dazu.
Natürlich habe ich nur eine Zuschreibung zu bieten. Aber mir (meiner Partnerin ging es nämlich genauso) scheint die folgende Hypothese ganz wirklichkeitsnah zu sein. Und: Wir haben sie nämlich durch Handeln überprüft. Also… ich starte: Um uns am Pool herum – ganz normale Menschen. Allerdings an dem Tag ziemlich „hochgetaktet“. Lautes, intensives Reden und ausdrucksstarke Gesten um uns herum. Pläne wurden geschmiedet, die letzte Nacht besprochen, Empfehlungen ausgetauscht … alles normales Zeug, nur eben (in unserer Wahrnehmung) sehr spannungsgeladen. Und wir mittenmang … ganz ohne irgendwelche Ideen und Impulse. Ja, bis …bis es uns einfach zu viel wurde, wir vom Frühstückstisch in einen ruhigeren Bereich wechselten, wo wir dann für uns waren. Und Sie glauben es nicht, sofort ( nach 2-3 Minuten) küsste uns die Muse. Ideen sprudelten, Inspirationen kamen und für einen Moment wurde uns deutlich, was es (atmosphärisch) braucht, damit die Feinheit der Inspiration ins Fließen kommen kann.
Aber vielleicht liege ich auch völlig daneben … und es hat an der Sonne oder was weiß ich gelegen;-)).
Sie merken schon, Sie kommen nicht umhin, es selbst durch Erfahrung zu überprüfen.
Herzlichst
Ihr
Jürgen Weist
Jürgen Weist, 2. Juni 2016, Allgemeines