Zeit zum Lieben …

Ist gar nicht romantisch gemeint! Die Frage dahinter: Wie bringe ich frische fließende Lebendigkeit in meinem Alltag? Wie belebe ich Beruf, Partnerschaft und was mir sonst noch wichtig ist?

Manchmal erlebe ich den Alltag wie einen Sumpf. Wie schnell verliere ich mich dann in Gewohnheiten, werde dumpf, träge … und während ich mit dem Müssen ringe, merke ich, da hat sich etwas in mir zurückgezogen. Es fängt an sich (tod)langweilig anzufühlen …
Wenn Sie solche Momente auch kennen – 3 Tipps zum Aufwachen:

  1. Für welche Kleinigkeiten bin ich dankbar? Was ist überhaupt nicht selbstverständlich? Vielleicht das Wunder, das da am Morgen jemand neben Ihnen liegt, der Sie liebt … das Eichhörnchen, das Sie am Baum hochflitzen sehen … dieses besondere Lied, das im Radio gespielt wird.
  2. Wann und wo regt sich was in Ihnen? Egal, ob Ihr Kollege Sie nervt … oder ein Stichwort Sie anspricht. Ob Sie heute total Lust auf Ihren Lieblings-Inder haben oder plötzlich merken, wow, mir würde jetzt ein Spaziergang gut tun. Nehmen Sie bewusst wahr, wann Ihre emotionale Intelligenz Ihnen Hinweise schickt.
  3. Gönnen Sie sich Freiraum? Je lauter das Müssen schreit, je mehr Sie sich im Alltag eingezwängt fühlen … desto mehr gilt: Schaffen Sie sich Freiräume. Freiräume sind keine Erholungszeiten, keine Stunden im Sportcenter … Freiräume sind freie Räume. Ich verstehe darunter Raum für die Seele, Zeit, um von der Muse geküsst zu werden.

Einfache Tipps – anspruchsvoll in der Umsetzung.

Gutes Gelingen …
Ihr
Jürgen Weist

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