16.07.2015
„Sinn-Fein-Schmecker“ werden …
Der nachfolgende Text versucht einer Frage nachzugehen, die damit zu tun hat, inwieweit man den Grad seiner aktuellen Lebendigkeit in seinen alltäglichen Sinneswahrnehmungen wahrnehmen kann oder nicht. Wofür könnte das gut sein?
Stellen Sie sich vor, Sie würden ganz viel wahrnehmen, dass in Ihnen ein Glücksgefühl, Verzauberung oder Entzücken hervorriefe. Wie wäre das? Total übertrieben? Oder einfach nur klasse, so im Sinne von tiefem Genuss? Psychologisch steht dahinter die Frage, wieviel vitale Lust lösen Ihre Wahrnehmung in Ihnen aus? Oder poetisch gesagt: Ist das Herz verschlossen oder nur schwer zugänglich, so ist man arm dran …
Wohin möchte ich Sie einladen? Werden Sie zum „Sinn-Gourmet“. Versuchen Sie, in jeder sinnlichen Wahrnehmung (so gut es geht) die Fülle des Seins zu spüren. Das hat ganz viel mit Lebenslust und Lebensfreude zu tun.
Wie immer: Glauben Sie mir nichts, bevor Sie es nicht selbst erprobt haben …
Guten Lebensappetit wünscht Ihnen
Ihr
Jürgen Weist
Jürgen Weist, 16. Juli 2015, Allgemeines
