30.04.2015
Check please …!
Sagt der Tourist in Thailand, wenn er nach dem Essen im Restaurant die Rechnung haben möchte. Wow, dachte ich bei mir, vielleicht sollte ich mir dies auch öfter mal im Alltag sagen. Ich spann` den Faden (für mich) weiter und kam auf folgende Ideen:
Was kostet mich mein Leben im Moment?
Was ist (im Moment) ausgeglichen und was nicht?
Wovon gibt es in meinem Leben zu viel, wovon zu wenig?
Welche Rechnung habe ich nicht auf dem Zettel und bezahle sie trotzdem?
Wie geht es mir eigentlich (gesundheitlich, beziehungstechnisch usw.)?
Ist die Kost, die ich gekostet habe, ihre Kosten wert (kostbar)?
Welche Potenziale warten darauf gelebt zu werden? Scheue ich die Kosten?
Wo will ich (in meine Zukunft) investieren? Was ist mir wirklich kostbar?
Was sind jetzt meine aktuellen Werte?
Welchen Beitrag möchte ich leisten (zu welchen Kosten)?
Wo tue ich etwas für andere, wo (andere) für mich?
Was hat für mich Essenz (bringt mir Lebensgefühl)?
Sagen Sie doch öfter mal „Check please“ … in diesem Sinne.
Herzlichst
Ihr Jürgen Weist
Jürgen Weist, 30. April 2015, Allgemeines