Frust: Nur geronnene Liebe?

Was ist es eigenlich, dass uns manchmal dazu verführt, so ungerecht, so wenig liebevoll usw. mit uns selbst und anderen zu sein. Der Dichter Khalil Gibran hat mal sinngemäß gesagt:“ Was ist Hass anderes als geronnene Liebe?“ Was meine ich damit genau? Und wie kann man damit angemessen umgehen?
Im Coaching spreche ich manchmal sinnbildlich von der „Schwarzen Frustmasse“, die als Summe unserer Verletzung, Erniedrigungen, Abweisungen usw. in unserem Unbewussten Ihr hässliches (Un)Wesen treibt … als Angst, als Spannung oder als Lust, anderen weh zu tun. Eckhard Tolle beschreibt mit seiner Idee des „Schmerzkörpers“ ein ähnliches Konzept. Das einzige, was die schwarze Masse fürchtet, ja wirklich fürchtet, ist das sie gesehen, angenommen und geliebt werden könnte …

Herzlichst
Ihr
Jürgen Weist

 

 

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