Auf dem Weg zur Liebe

In dem Reifeprozess, der uns möglicherweise zu so etwas wie dem Wechsel/ Wandel  von bedingter Liebe (ich liebe dich, wenn …) zu unbedingter Liebe (ich liebe, dich so und weil du bist) führt oder anders gesagt, was uns (wie wir uns) manchmal daran hindert, ist neben vermutlich vielen anderen Aspekten auch die Abwehr des Hasses (Angst) auf der bedingten Ebene.

 

Was meine ich damit?

 

Damit verbinde ich die Idee (bitte probieren Sie das für sich aus!), dass ich die bedingte Ebene nur dann transzendieren (durchlässig werden lassen kann/ loslassen) kann, wenn ich mich meinem Hass, dem Bösen in mir liebevoll zuwende. Damit ist gemeint, auch anzuerkennen, das in mir bedingte Liebe und damit vermutlich auch ein ziemliches Maß an Hass ist, das es gilt „WAHR (an) zu nehmen“. Also eine Art mentaler rückwärts gerichteter Vorwärtssalto, der auf der bedingten Ebene darin besteht, meinen ureigensten Hass zu lieben (und wenn es zunächst in der Stufe Akzeptanz, Annahme, Bejahung usw. zeigt) und dann zu schauen, welche (Dimensions)Tür sich gefühlt wie öffnet.

 

Es gibt ein altes Samuraisprichwort. Es lautet: “Der Weg nach Hause führt nur über das Schlachtfeld“.

 

Gutes PRObieren wünscht Ihnen

 

Ihr

 

Jürgen Weist

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