Was ändert sich da …?

Und was ist die Lösung?

 

Ich lese heute morgen Boulevard-Presse und mal als Auszug:

85% der Bevölkerung haben Angst vor der Kostenexplosion,

zweidrittel der Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihr Leben bezahlen sollen.

 

Gleichzeitig werden die Meldungen in Sachen „Gewalt“ (emotional/ direkt)  immer mehr.

Ich frage mich immer: Wird nur mehr berichtet oder passiert tatsächlich mehr Gewalt? Nach meinem Gefühl sinkt in der Gesellschaft die Schwelle zur Gewalttätigkeit – oft wird die Verantwortung über die eigene Emonalität projektiv(er) nach außen gelegt?

 

In Hamburg wurde heute Nacht jemand fast erstochen, weil er die Bitte nach einer Zigarette abgelehnt hat. Wahrscheinlich stochere ich jetzt mit einem Zahnstocher in einem Riesenheuhaufen, ohne zu wissen, was da wievor sich geht.
Zum Thema passt auch der folgende Artikel:

http://www.welt.de/welt_print/article2185485/Die_Angst_geht_um_in_der_Stadt_der_Messer.html

 

Ich habe nur ein kleine Empfehlung: Bleibe bei Dir, in der Deiner Mitte – nicht umsonsten heißt es in unserer Sprache:

„ …sich verlieren …“.

 

Und: woran ich fest glaube: Es beginnt bei mir oder Ihnen. Wenn ich mich verhalte, wirkt sich das aufs Gesamte aus, so wie sich das Gesamte (siehe Pressemitteilung) auch auf mich auswirkt.

 

Seien wir uns dieser Verantwortung bewusst – und leben sie – so gut wie möglich!

 

Herzlichst

 

Jürgen Weist

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