23.04.2007
Zum Einstieg ein Gedicht …
Quell deines Handelns Bevor du handelst, spüre nach …
Ist Bedürfnis oder Angst die Quelle, halte ein und besinne dich …
Ist Respekt und Liebe die Quelle,
unterstütze auf leichteste Weise den natürlichen Wandel der Dinge …
Und lebe damit, dass dein Tun möglicherweise das Gewebe der Welt verletzt,
denn der Kokon bricht allein zur rechten Zeit,
um die Schönheit des Schmetterlings zu befreien.
Jürgen Weist
P.s. Ab nächster Woche melde ich wieder mit Textbeiträgen …
Jürgen Weist, 23. April 2007, Allgemeines