Für eine Stunde Glück … einen Tag glücklich sein.


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Haben Sie je darüber nachgedacht, welchen funktionalen Sinn Sehnsüchte, Träume und Wünsche möglicherweise haben? Oder dient Ihr Leben ausschließlich nur dem Überleben …? Nein, im Ernst …

Oft ist es so, dass uns der Kontakt zu Aspekten, Dingen, Umständen, die wir uns sehnsüchtig wünschen in eine besondere Stimmung versetzt. Es macht einen Unterschied, ob ich morgens aufstehe, um etwas zu tun, was mich mit Freude erfüllt oder ob ich etwas tue, zu dem ich mich mehr oder weniger verpflichtet, ja gezwungen fühle.
 Am Rande eine Frage: Wie oft verwenden Sie das Wort „Muss“ im Sinne von:  Ich muss, ich dazu verurteilt … usw.? Das wäre ein deutsamer Hinweis auf das oben Gemeinte …
 
Wann immer bringen Sie Ideen von Sicherheit, Leistung und Zeitmangel dazu etwas zu tun, was Sie nicht möchten bzw. es in einer QUALität zu tun, die Ihnen nicht gut tut?
Ich möchte Ihnen heute die folgende Einstiegsidee anbieten:
 

Einmal nur 1 Stunde am Tag das tun, was Ihnen Freude macht!!!
 

Geht nicht? Sie stimmen zu und es kommt ein gehäuftes „Aber“(und eine hochintelligente Begründung, warum Sie gerne würden, aber gerade nicht können). Vergessen Sie`s! Was hält Sie davon ab, es zu probieren? Nur eine Woche lang. Letztlich ist es egal, ob Sie pro Tag mit einer Stunde oder einem Tag pro Woche beginnen. Klagen dürfen ist nur der Trostpreis. Ändern Sie Ihren Kurs jetzt … investieren Sie in Ihre gute Stimmung, ja Ihr Glück.Weisheit zeigt sich im Tun, nur selten im Reden … 

Mit provokanten Grüßen
Jürgen Weist

P.s. Wegen der Unzahl der eingehenden Kommentare …;-))) wer liest z.Zt. meine Texte …  bitte geben Sie mir/ gib` mir mal ein Lebenszeichen. Als Kommentar oder Mail (weist@conzendo.de) – ist gleich -gültig. Danke.   

 

 

 

*Ein Kommentar

One Response to “Für eine Stunde Glück … einen Tag glücklich sein.”

  1. Februar 14th, 2007 | 12:38

    Lieber Jürgen.

    Eine Stunde schreiben „nur“ reicht oft aus, den Tag und die Welt um mich herum, sprich mich in dem wie ich (meine) Welt sehe, zu (ver-)ändern …
    Vor dem ersten Wort war ich müde, gerädert und kraftlos. Nach den ersten Sätzen, dabei habe ich geschickt an den Klippen „muss“, „soll“ und „Perfektion“ „vorbei geschrieben“, bin ich drin in dem, was ich „in die Geschichte abtauchen“ nenne und kann ganz darin verschwinden …
    Wenn ich dann schreibend wieder auftauche, meinen Blick vom Bildschirm löse, aus der Geschichte heraus komme, hat das Zimmer eine andere Farbe …
    Für einen Moment lang …

    Herzliche Grüße,
    Sabine

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