Absurdistan lässt grüßen …

Vor einigen Tagen war ich mit meiner Frau in Köln. Macht man eine Reise, so hat man was zu erzählen. Heute geht es um Absurditäten im Alltag. Wollen Sie mehr darüber wissen …?

Ach …, eigentlich waren es nur Kleinigkeiten. Das Zimmer, das zu Karnevalsbeginn einen exorbitanten Preis kostete. Wirklich jenseits von „gut und böse“ … Da könnte man ja noch sagen, die Nachfrage bestimmt den Preis. Dann war da aber noch das Frühstück, wo sich das Brötchen nicht gegen eines meiner Wahl auswechseln ließ, weil das so nicht vorgesehen ist. Oder die Gepäckaufbewahrung, die nur für kleine Koffer funktionierte.

Wozu schreibe ich das? Ich möchte Sie auffordern, nicht unsensibel zu werden, wo die Menschen der Funktion folgen müssen. Es sollte umgekehrt sein. Die Dinge und Funktionen sollten dazu da sein, uns den Alltag zu erleichtern. Sprechen Sie es an, verweigern Sie sich, stellen Sie blöde Fragen, lassen Sie es – wo es geht – nicht zu, dass wir zum Futter für Funktionen werden. Das ist unmenschlich …

Und: Behalten Sie sich eine ausreichend große Portion Humor vor, um über die Absurditäten, bizarren Ungereimtheiten im Alltag notbestenfalls schmunzeln zu können …

Herzlichst
Ihr
Jürgen Weist

Keine Kommentare

Leave a comment


Warning: Undefined variable $user_ID in /kunden/154399_25348/webseiten/wordpress/wp-content/themes/gentle-calm-10/comments.php on line 63